Liveticker: Wir tragen das „Licht für Dresden“ weiter

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Ticker Aktualisieren Auch in diesem Jahr tragen wir das “Licht für Dresden” weiter durch unser deutsches Land. Hier informieren wir über den aktuellen Stand des diesjährigen Fackelmarsches. Hintergründe zu der Aktion gibt es hier: Vorankündigung: Wir tragen das „Licht für Dresden“ weiter

Der Liveticker wird laufend aktualisiert.


  • 07.02.2021 18:18Das Licht ist am Ziel
    Am großen Rondell des Heidefriedhofs, der Gedenkstätte für die Opfer der Terrorangriffe vom 13. bis zum 14 Februar 1945 wurde das "Licht für Dresden" abgelegt. In den letzten Jahren wurde das "Licht für Dresden" seit dem Jahr 2017 insgesamt 1036 Kilometer durch unsere Heimat getragen. In den letzten Tagen wurden bei der Strecke von Bamberg nach Dresden mit 371 Kilometer (bei 6372 Höhenmeter Aufstieg) die längste zusammenhängende Strecke zurückgelegt. Besonders erfreulich ist es natürlich, dass auch in diesem Jahr, trotz der widrigen Umstände, der gemeinsame Wille stärker war, als sämtliche Widrigkeiten. Möge sich die gute Kraft der vielen Hände, Füße und Köpfe, die es in den letzten Jahren durch Deutschland trugen, auf das Dresden-Gedenken am 13. Februar 2021 übertragen.
  • 07.02.2021 18:08Heidefriedhof erreicht
    Durch die hereinbrechende Dunkelheit leuchtet ein "Licht für Dresden" als die Lichtträger den Heidefriedhof betreten.
  • 07.02.2021 17:18Sonnenuntergang an den Elbwiesen
    Der Sonnenuntergang setzt langsam ein, kurz bevor die Lichtträger das Elbufer wieder verlassen müssen. Auf den heute idyllischen Grünstreifen tat sich vor 76 das Tor zur Hölle auf. Hier suchten am am 14. Februar 1945 nach dem verheerenden Angriff der Nacht tausende Dresdner Schutz vor der, von britischen Bombern, entfesselten Flammenhölle. Tiefflieger der Alliierten richteten hier jedoch ein weiteres Massaker an der wehrlosen Zivilbevölkerung an, indem sie mit ihren Bordwaffen in die Menschenmenge feuerten. Der Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:
    „Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hineingeschossen hatten. Ein grauenvolles Bild […] Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge.
  • 07.02.2021 16:42Elbe wird überquert
    Die Elbe wird überquert. Nun führt der Weg die Lichtträger ein ganzes Stück an ihrem Ufer entlang.
  • 07.02.2021 16:12Durch Dresden hindurch
    Das Ziel ist jedoch noch nicht erreicht. Das Licht wird weiter stolz durch die Straßen der sächischen Landeshauptstadt getragen.
  • 07.02.2021 15:42Dresden erreicht
    Die Stadtgrenze Dresdens ist von den Lichtträgern passiert worden. Das Licht ist nun in der Stadt die wie keine andere sinnbildhaft für den sinnlosen Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung steht.
  • 07.02.2021 14:58Weiter in Richtung Elbflorenz
    Vorbei an gut besuchten Rodelhängen geht es immer weiter in Richtung der Stadtgrenze Dresdens.
  • 07.02.2021 14:07Kleine Schlemmerpause in Zauckerode
    In dem beschaulichen, zu Freital gehörenden Örtchen, Zauckerode kennt einer der Lichtträger ein Kaffeehaus, dass typisch sächsische Schlemmereien anbietet und auch Sonntags geöffnet ist. Dort kehren die Lichtträger ein und genießen, typisch sächsisch, ein Stück Eierschecke und eine Tasse Kaffee. Nach dieser Stärkung geht es weiter mit dem "Licht für Dresden".
  • 07.02.2021 12:57Kurzes Innehalten am Kriegerdenkmal in Weißig
    In dem kleinen Ort Weißig wird ein gut erhaltenes Kriegerdenkmal entdeckt. Hier legen die Lichtträger einen Halt ein und halten inne.
  • 07.02.2021 12:03Richtung Freital
    Nachdem die Hauptstraße gekreuzt wurde kam der nächste steile Anstieg für die Lichtträger. Nachdem dieser bewältigt war, kann der Weitblick genossen werden. Weiter geht es nun in nach Freital.
  • 07.02.2021 10:57Tharandt erreicht
    Ein steiler Abstieg über einen schmalen und vereisten Waldweg, führte die Lichtträger zum Kriegerdenkmal an der Burgruine in Tharandt. Auch das wenige Meter davon entfernt liegende Denkmal für die Gefalllenen der Deutschen Schutztruppe, die bei den Herero-Aufständen in Deutsch-Südwestafrika ihr Leben ließen, wurde ein Besuch abgestattetet und der Toten gedacht.
  • 07.02.2021 09:41Im Tharandter Wald
    Durch den Tharandter Wald geht es weiter in Richtung Osten. Der Weg ist gut begehbar und über Sachsen scheint ein sonniger Sonntag hereinzubrechen.
  • 07.02.2021 08:52Über Wald und Wiesen in Richtung Osten
    Der Weg fürth die Lichtträger der zwölften Etappe zunächst durch den Ort Klingenberg und dann hinaus aufs Feld und alsbald in den Wald. Auf verschneiten und vereisten Wegen sind die Läufer auf den ersten Kilometern allein unterwegs. Als die ersten Spaziergänger angetroffen werden, kommt wiederum die Frage auf, warum eine Laterne mitgeführt wird.  Interessiert hörten die Sparziergänger sich den Hintergrund der Aktion "Ein Licht für Dresden" an und wünschten guten Erfolg.
  • 07.02.2021 08:06Übergabe an die Läufer der zwölften Etappe
    Am Ortsrand von Klingenberg wird das "Licht für Dresden" an die nächste Etappe übergeben.
  • 07.02.2021 07:58Etappe 11 kurz vor dem Ziel
    Beim Ringen zwischen Dunkel und Helligkeit gewinnt nun das Licht immer mehr die Oberhand und auch unsere Lichtträger gehen nun gestärkt dem Etappenziel entgegen.
  • 07.02.2021 07:22In den Sonnenaufgang hinein
    Die Lichtträger des SP Mittelsachsen haben ihre Etappe bald geschafft. Nun geht auch in der Laufrichtung Osten die Sonne auf. Das Erlebnis des Sonnnenaufgangs nach eisiger Nacht entschädigt für die Anstrengungen der letzten Stunden.
  • 07.02.2021 06:13Etappenziel ist nah
    Das Etappenziel ist nahe. Der Lichtschimmer im Hintergrund ist nicht der von den Lichtträgern schon herbeigesehnte Sonnenaufgang, sondern stammt von den Lichtern der der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
  • 07.02.2021 05:03Eisige Nacht durchmarschiert
    Während der eisigen Nacht waren die Lichtträger unermüdlich unterwegs. Die Temperaturen machten nicht nur den Läufern zu schaffen, auch die Technik wollte nicht so recht laufen die Mobiltelefone mit denen die Fotos gemacht werden sollten reagierten bei den Gefrierschranktemperaturen nur noch schleppend bis garnicht. Dafür fuhr der "Fußbus" mit dem warm leuchtenden "Licht für Dresden" ungehindert weiter. Nun sehen sich die Läufer den baldigen Sonnenaufgang herbei, während sie durch die kalte Winternacht weiter Richtung Osten stapfen.  
  • 06.02.2021 21:57Läufer der elften Etappe starten
    Eine Gruppe aus unerschrockenen Läufern aus Mittelsachsen wird das "Licht für Dresden" nun durch die Nacht weitertragen. Wir beenden den Ticker für heute. Morgen früh geht die Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Läufern viel Erfolg heute Nacht.  
  • 06.02.2021 21:45Zufriedenes Wanderduo!
    Die Etappe von über 42km führte unsere Aktivisten teils über Stock und Stein, doch am Ende siegte auch hier der Willen das „Licht für Dresden“ in das Etappenziel zu bringen. Unsere Läufer wünschen weiterhin allen weiteren Lichtträgern viel Erfolg!
  • 06.02.2021 21:32Übergabe in Oederan
    Vor der Kirche in Oederan, der Stadt des Klein Erzgebirge, trafen unsere Wanderer auf die nächste Läufertruppe vom Stützpunkt Mittelsachsen. Die Übergabe fand vor der Kirche, unweit des zentral gelegenen Marktplatzes statt.
  • 06.02.2021 20:08Das Etappenziel ist greifbar nah!
    Nur noch wenige Kilometer trennen unsere Läufer vom mittelsächsischen Oederan. Im Ortskern wird die Übergabe stattfinden.
  • 06.02.2021 19:17Widrige Umstände nach 30km
    Nicht nur die angezogene Kälte und Dunkelheit macht es den Wanderern schwerer, sondern zum Teil stark blockierte Wege, welche trotzdem begangen werden müssen. Nachdem das Unterholz durchkämmt wurde, wartete ein nicht eingeplanter Fluss auf unsere Läufer. Der Graben, der durch Schneeschmelze offenbar auf etwa 4 Meter Breite und 30 cm Tiefe angeschwollen war, lies sich nicht so einfach durchlaufen(zumindest nicht wenn man noch eine gewisse Strecke vor sich hat). Nach längerer Suche ein schneebedeckter Baumstamm für den Übergang herhalten musste. Mit dem Etappenziel vor Augen ging es weiter!
  • 06.02.2021 18:01Das Licht für Dresden“ leuchtet voran!
    Langsam beginnt die Dämmerung einzusetzen. Die kurze Pause auf freiem Feld nutzen unsere Läufer zur Vorbereitung auf die noch bevorstehende Wegstrecke bei Dunkelheit.
  • 06.02.2021 17:27Durch von Schnee und Eis bedeckte Wälder
    Egal ob auf zwei oder vier Beinen, das Wanderduo nähert sich der Etappenhälfte von 20 Kilometer.  
  • 06.02.2021 16:48Entlang der Bahnstrecke Glösa-Draisdorf
    Für unsere Lichtträger geht es derzeit auf schmalen Pfaden entlang der Bahngleise.
  • 06.02.2021 15:38Weiter Richtung Herrenhaide
    Die beschauliche Ortschaft Hartmannsdorf ist durchlaufen, sodass es nun weiter in Richtung Herrenhaide geht.
  • 06.02.2021 14:42Abkürzung mit Tücken
    Ein Feld lud unsere Wanderer verlockend zu einer Abkürzung ein. Der Boden war durch Frost und anschließendem Tau nur noch wenig Tragfähig, sodass etwas 400 Meter Feld im Laufschritt überwunden werden mussten.
  • 06.02.2021 13:58Hinein in die sächsischen Wälder
    Auch der Landesvorsitzende West Julian Bender hat den Weg nach Sachsen gefunden, um das „Licht für Dresden“ weiterzutragen.
  • 06.02.2021 13:12Vorbei am Knauteich in Richtung Wald
    Schnell konnten unsere Lichtträger das Stadtgebiet verlassen. Ein kurzer Gruß an die neugierigen Schwäne im zum großen Teil zugefrorenen Knauteich bevor es in den Wald geht.  
  • 06.02.2021 12:43Übergabe an die nächste Etappe
    Vor einem Soldatenehrenmal in der sächischen Kreistadt Limbach-Oberfrohna wurde nun das Licht für Dresden von den westsächsischen Aktivisten, an die nächste Läufergruppe weitergegeben. Vor den Läufern aus dem Stützpunkt Sauerland liegt nun eine über 40 Kilometer lange Etappe.

    Die Übergabe fand nach einer Gedenkminute vor dem Denkmal an die gefallenen Helden statt.

  • 06.02.2021 12:27Kurz vor dem Etappenziel
    Die Läufergruppe des Stützpunkt Westsachsen ist kurz vor dem Etappenziel. Es sind nur noch wenige Meter, bis das Licht an die nächsten Wanderer weitergegeben wird.
  • 06.02.2021 11:58Das Etappenziel ist nahe
    Es wurde die große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna erreicht. Bis zum Etappenziel sind es jedoch noch gut 4 Kilometer die zurückzulegen sind. Die letzte Strecke hatte es jetzt noch einmal in sich gehabt. Für die Läufer der neunten Etappe heißt es nun Endspurt.
  • 06.02.2021 10:45Niederlungwitz wurde passiert
    Nachdem nun Niederlungwitz passiert wurde, geht es durch die winterliche Landschaft über Lobsdorf weiter in Richtung Osten.
  • 06.02.2021 09:57Glauchau erreicht
    Die Stadt Glauchau ist erreicht und wird zügig passiert, da es noch gilt Strecke zu machen, denn der weitere Weg der Laterne ist noch lang.
  • 06.02.2021 08:47Lichter gegen das Vergessen
    Nicht nur das "Licht für Dresden" leuchtet durch die Wanderer in das sächsische Land. Auch an den Kriegerdenkmälern hinterlassen die Läufer Kerzen in Gedenken an die gefallenen Ahnen.
  • 06.02.2021 08:07Voigtlaide erreicht
    Während der Tag über dem winterlichen Sachsen angebrochen ist, erreichen die Lichtträger Voigtlaide.
  • 06.02.2021 07:46Ortschaft Thurm erreicht
    Die Lichtträger haben die Ortschaft Thurm erreicht.
  • 06.02.2021 07:11Schneppendorf erreicht
    In der Morgendämmerung wird Schneppendorf erreicht. Der Schneefall hat mittlerweile aufgehört und die Lichtträger ziehen durch die verschlafene, frisch-verschneite Ortschaft.
  • 06.02.2021 06:18Im Schneetreiben weiter
    Im morgendlichen Schneetreiben brechen Aktivisten des Stützpunktes Westsachsen auf das "Licht für Dresden" weiterzutragen.
  • 05.02.2021 18:02Etappenziel erreicht
    In Zwickau ist das Etappenziel der achten Läufergruppe erreicht. Das "Licht für Dresden" wird vor dem Kriegerdenkmal Lichtentanne an den Stützpunkt Westsachsen übergeben. Dieser wird es morgen weitertragen. Der Ticker ist damit für heute beendet.
  • 05.02.2021 16:12Grenze des Vogtlandes erreicht
    Das "Licht für Dresden" wird nun vom Vogtland in das Zwickauer Land getragen. Von den Höhenzügen aus haben die Lichtträger einen herrlichen Blick über das verschneite Land, auch wenn hier ein eisiger Wind weht.  
  • 05.02.2021 15:27Neumark erreicht
    Nachdem Reichenbach schnellen Schrittes durchquert wurde, halten die Lichtträger an einem Ehrenmal in Neumark kurz inne.
  • 05.02.2021 14:278. Etappe startet
    Die Lichtträger der achten Etappe haben nun gute 22 Kilometer vor sich bis zum Etappenziel. Voller Tatendrang ziehen die jungen Männer weiter in Richtung Osten.
  • 05.02.2021 13:58Übergabe an die nächste Etappe
    Vor dem herrlichen Panorama der größten Ziegelsteinbrücke der Welt, der Göltzschtalbrücke erfolgt die Übergabe des "Licht für Dresden" an die Läufer der nächsten Etappe.
  • 05.02.2021 13:32Kurz vor Netzschkau
    Durch winterliche Landschaft geht es weiter Richtung Osten. Die Lichtträger sind nun kurz vor der Ortschaft Netzschkau. Bei den kühlen Temperaturen läuft es sich recht angenehm. Kälte kommt nicht auf, zumindest solange man in Bewegung bleibt.
  • 05.02.2021 12:24Stilles Gedenken an einem Kriegerehrenmal
    An einem Kriegerehrenmal halten die Lichtträger inne. Kerzen werden entzündet und in Gedenken an den Kampf der Ahnen inne gehalten.
  • 05.02.2021 11:46Talsperre Pöhl erreicht
    Die Lichtträger kommen gut voran. An der Talsperre Pöhl weht ein eisiger Wind. Dem "Licht für Dresden" kann dies jedoch in der Sturmlaterne nichts anhaben. Es leuchtet unbeirrt in die Landschaft.
  • 05.02.2021 11:02Stadtrand von Plauen erreicht
    Die Lichtträger sind nun an der Stadtgrenze von Plauen angekommen. Nun geht es weiter in Richtung Osten.  
  • 05.02.2021 10:07Start am P130
    Die Läufer der siebten Etappe sind am Partei- und Bürgerbüro P130 in Plauen zum weiteren Weg aufgebrochen. Von hier aus wird das "Licht für Dresden" nun in den nächsten Tagen weitergetragen.
  • 01.02.2021 16:18Etappenziel P130 erreicht
    Vor dem Partei- und Bürgerbüro übergibt der Lichtträger die Laterne an den Stadt- und Kreisrat Tony Gensch. In den letzten beiden Tagen hat der Läufer insgesamt 69 Kilometer zurückgelegt und freut sich nun endlich den Rucksack ablegen zu können. Das Licht für Dresden wird bis zum Freitag in Plauen bleiben. Dann wird es weiter seinem diesjährigen Ziel entgegengetragen. Der Ticker ist damit für heute beendet. Am Freitag geht es weiter.

    Übergabe des "Licht für Dresden" an den Stadt- und Kreistag Tony Gensch in Plauen

    Ein Überblick über die ersten 6 Etappen der diesjährigen Aktion

  • 01.02.2021 16:02P130 im Blick
    Am Wartburgplatz angekommen ist das P130 bereits im Blick. Das "Licht für Dresden" ist gleich an seinem heutigen Etappenziel angekommen.
  • 01.02.2021 15:342,1 Kilometer bis zum Etappenziel in Haselbrunn
    Ein Wegweiser zeugt davon, dass es nur noch 2 Kilometer bis zum Etappenziel, dem Bürger- und Parteibüro P130 in Plauen sind.
  • 01.02.2021 15:19In das Syratal hinab
    Über das Syratal geht es weiter in Richtung Norden. Bergab werden nun noch einmal Laufschritteinlagen durchgeführt sofern die vereisten Wege dies ermöglichen. Auch hier gibt es wieder viel Zuspruch und Anerkennung von den Passanten denen der Hintergrund der Aktion erklärt wird.  
  • 01.02.2021 15:07Am Rand von Plauen
    Über ein Industriegebiet in Westen wiird die vogtländische Spitzenstadt betreten. Dass sich Plauen hier nicht gerade von der schönsten Seite zeigt ist dem Lichtträger erst einmal egal. Was zählt ist, dass das Etappenziel nah ist.
  • 01.02.2021 14:52Westlich von Neundorf
    Der langgezogene Anstieg hatte es in sich. Westlich von Neundorf geht es jedoch wieder gemäßigt auf den feuchten Wegen immer weiter dem Etappenziel entgegen.

    Blick auf dem Warthübel

  • 01.02.2021 14:29Passanten-Reaktionen: Zustimmung, Anerkennung und Motivation
    Hinter Straßberg geht es langsam aber stetig bergauf. Hier kommt der einsame und schwer bepackte Lichtträger immer wieder mit vielen Ausflüglern ins Gespräch. Allen wird bereitwillig über den politischen Hintergrund, unserer Forderung nach einem zentralen Gedenktag für die Bombentoten gegeben. Das stößt ausnahmslos auf Zustimmung und auch unsere nationalrevolutionäre Partei ist jedem Bürger hier ein Begriff.
  • 01.02.2021 14:06Kriegerehrenmal in Straßberg
    Unterhalb der schönen Kirche, die an der Stelle der ehemaligen Burg Straßberg errichtet wurde, hält der Wanderer am Kriegerdenkmal kurz inne. Nach dem stillen Gedenken wird noch eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Nachdem seit gestern bis jetzt etwa 61 Kilometer mit dem Rucksackgewicht von ca. 25 Kilogramm zurückgelegt wurden, liegt nun der Endspurt vor dem Lichtträger. Etwa 8 Kilometer sind es noch bis zum Etappenziel.
  • 01.02.2021 13:51Straßberg erreicht
    Wieder im Tal an der Weißen Elster entlang ist schnell der nächste Ort Strassberg erreicht.
  • 01.02.2021 13:22Kürbitz erreicht
    Der nächste Ort, Kürbitz ist erreicht. Ab hier läuft der eine Wanderer, der seit dem Start gestern in Ahornberg unterwegs ist, wieder alleine mit der Laterne weiter. Der andere Kamerad muss den Heimweg antreten, da er noch zur Spätschicht auf die Arbeit muss.
  • 01.02.2021 13:02Weischlitz
    Nachdem Unterschweischlitz erreicht wurde, biegen die beiden Läufer in Richtung Westen nach Oberweischlitz ab. Die Elster wird überquert und es geht nach kleinen Aufstieg weiter in Richtung Norden.
  • 01.02.2021 12:42An der weißen Elster weiter
    Durch das Elstertal geht es weiter dem Etappenziel entgegen. Der Wanderweg verläuft hier parallel zur Bahnlinie.
  • 01.02.2021 12:19Elstertalbrücke durchquert
    Im Elstertal laufend tragen die Lichtträger das "Licht für Dresden" unter der imposanten Elstertalbrücke hindurch.
  • 01.02.2021 12:07Zur Elstertalbrücke
    Nach der kleinen Pause geht es weiter zur Elstertalbrücke. Die beiden Läufer haben sich für eine kleine Abkürzung querfeldein entschieden.
  • 01.02.2021 11:45Südlich von Türbel
    Nachdem die kleine Ortschaft Kulm durchquert wurde ging es nach kurzem Anstieg bequem bergab. Oberhalb der Ortschaft Türbel wartete die vom SP-Vogtland angekündigte Glühweinpause. Das Heißgetränk schmeckt nach 15 Kilometer durch den Schnee besonders gut.
  • 01.02.2021 11:09Wohlgenährt geht es weiter
    Nach der warmen Mahlzeit geht es gestärkt mit dem "Licht für Dresden"weiter durch das wunderschöne Vogtland, welches sich im strahlend weißen Winterkleid zeigt.  
  • 01.02.2021 10:43Eine warme Mahlzeit zwischendurch
    Die knurrenden Mägen der Läufer werden mit einer schnell zubereiteten warmen Mahlzeit vollends beruhigt. Wieder wird mithilfe eines Fackelstücks in einem kleinen Kocher Schnee geschmolzen und damit ein kleines Gericht zubereitet.
  • 01.02.2021 10:23Ein heißes Angebot des SP Vogtland
    Vom Stützpunkt Vogtland gab es das Angebot an die Läufer eine Tasse heißen Glühweins vorbeizubringen. Dieses Angebot wird natürlich gerne angenommen. Dazu wird noch schnell der aktuelle Standpunkt durchgegeben und ein Treffpunkt und Zeit vereinbart.
  • 01.02.2021 10:00Weiter durch den Wald
    Es geht immer weiter durch den verschneiten Wald. Der Gedanke auf eine baldige Rast mit kleiner warmer Mahlzeit treibt jedoch weiter an. Die Landschaft ist ohnehin ein Augenschmaus.  
  • 01.02.2021 09:42Waldlichtung wird überquert
    Eine Lichtung muss überquert werden. Hier läuft es sich schon wesentlich schwerer. Bei jedem Schritt sinken die Füße tief ein.
  • 01.02.2021 09:28Auf dem Steinmauerweg
    Dem Steinmauerweg wird nun die nächsten Kilometer gefolgt. Im Wald zwischen den Bäumen läuft es sich einigermaßen angenehm. der Schnee liegt hier nicht ganz so hoch.
  • 01.02.2021 09:00Am Kastanienbaum
    Die Weggabelung am Kastanienbaum ist erreicht. Von hier geht es weiter in Richtung Nord-Westen.
  • 01.02.2021 08:49Alte Grenztruppen-Kaserne wird passiert
    Im Wald taucht eine alte Kaserne der DDR-Grenztruppen auf.
  • 01.02.2021 08:36Am Hölllensteg
    Am Höllensteg entlang geht es wieder in einen zauberhaft verschneiten Wald hinein.
  • 01.02.2021 08:24Schnellen Schrittes geht es weiter
    Das erste Stück durch tiefen Schnee ist geschafft. Nun geht es wesentlich komfortabler auf einer kleinen Straße weiter.
  • 01.02.2021 08:02Weggefährte eingetroffen, weiter geht es im Schneetreiben
    Endlich ist der zweite Mann eingetroffen. Nun geht es weiter im Schneetreiben nach Sachsen hinein. Der Kolonnenweg der nun eingeschlagen wird ist unter der Schneedecke wieder nur schemenhaft zu erkennen.  
  • 01.02.2021 07:28Grenzturm erreicht, warten auf Weggefährten
    Ein ehemaliger Grenzturm, der heute von Amateurfunkern benutzt wird, ist erreicht. Hier ist der Treffpunkt bei dem ein zweiter Weggefährte mit einsteigen will. Da sich dessen Anreise aufgrund der bescheidenen Wegverhältnisse jedoch noch verzögert. So bleibt hier im Windschatten des alten DDR-Turms Zeit für eine ausgedehnte Morgentoilette
  • 01.02.2021 07:02An der ehemaligen innerdeutschen Grenze weiter
    An der ehemaligen innerdeutschen Grenze geht es auf dem Kolonnenweg weiter. Wenn der Läufer zurückblickt sieht er immernoch das warme schimmernde Licht der Kerze die auf dem Soldatengrab am Dreiländereck steht. Der Schnee weht mitterweile fast senkrecht über den ehemaligen Todesstreifen. Doch das "Licht für Dresden" leuchtet ungehindert auch hier an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze in die anbrechende Morgendämmerung.
  • 01.02.2021 06:32Kleiner Grenzübertritt am Morgen
    Im Schneetreiben wird am Dreiländereck die Grenze nach Tschechien überquert. Das "Licht für Dresden" erstrahlt so auch auf dem heute auf tschechischen Gebiet liegenden Böhmen. Bereits im Dezember 2018 erstrahlte das "Licht für Dresden" an einem Dreiländereck. Damals war es jedoch das im Herzen Deutschlands zwischen Thüringen, Hessen und Bayern welches in einer stürmischen Nacht besucht wurde (siehe auch: Fazit des Fackellaufs 2018)
  • 01.02.2021 06:17Zum Dreiländereck
    Die gestern entzündete Kerze am Grab des unbekannten Soldaten sendet immernoch ihr warmes Licht über die verschneite Waldlichtung am Dreiländereck. Nach einem kurzen Halt am Grab geht es weiter.
  • 01.02.2021 05:52Frühstück wird zubereitet, Lager geräumt
    Während Schnee für das Frühstück geschmolzen wird erfolgt der Abbau des Lagers. Der heiße Kaffee zusammen mit warmen Porridge ist bei dem leichten Schneetreiben im winterlichen Wald ein ganz besonderer Genuss.

    Kaffee und Porrdige, beides heiß, genau das richtige für einen winterlichen Morgen.

  • 01.02.2021 05:30Um 5 Uhr ist die Nacht vorbei
    Um 5 Uhr morgens ist die Nacht im Wald für den Lichtträger beendet. Trotz frostiger Temperaturenwar es im Schlafsack angenehm warm. Ein Teil der Kleidung konnte auch getrocknet werden, die Schuhe sind trotz aller Tricks noch etwas feucht aber es bleibt keine andere Wahl. Wenigstens sind frische trockene Socken vorhanden. Es hat ein leichtes Schneetreiben hat mittlerweile auch eingesetzt.

    Das warme Bett muss leider geräumt werden.

  • 31.01.2021 20:23Lichtträger legt sich im Wald zur Ruhe
    Das warme Essen wird im Liegen auf dem Schlafsack genossen. Kurz danach wird alles für die Nachtruhe vorbereitet. Die Ausrüstung wird mit unter den Poncho genommen. In die Stiefel kommt jeweils ein entzündetes Teelicht, damit diese etwas trocknen können (sobald die Teelichter abgebrannt sind, werden die Stiefel mit in den Schlafsack genommen, damit diese nicht einfrieren über Nacht). Die Kleidung verschwindet ebenfalls im Schlafsack und dient teilweise zusammengerollt als Kissen. Gut eingepackt und erschöpft freut sich unser Lichtträger auf die Nachtruhe. Die Laterne mit dem "Licht für Dresden" leuchtet derweil hinein in den Wald und über die heutige Grenze in das deutsche Böhmen hinein. Wir wünschen unserem Läufer eine gute Nacht und beenden die Berichterstattung für heute. Morgen früh geht es weiter.  
  • 31.01.2021 19:41Schlaflager aufgeschlagen
    Im Wald nahe der Grenze zu Tschechien schlägt der Lichtträger sein Nachtlager auf. In einem großen Rucksack wurden den ganzen Tag über alle notwendigen Sachen für ein derartiges Lager mitgeführt. Die ca. 25 kg Ausrüstung machte sich zwar während des Marsches über insgesamt 35 Kilometer mehrmals negativ bemerkbar aber nun ist man froh über jedes einzelne nützliche Teil. Der Regenponcho wird gegen die klar sichtbare Wetterseite gespannt und gibt über Nacht Schutz vor den ärgsten Wittererungseinflüssen.

    Schlafstätte gegen Witterungseinflüsse geschützt

    Über dem Feuer wird Schnee geschmolzen und erhitzt zur Zubereitung einer warmen Fertigmahlzeit.

    Mithilfe eines Fackelstücks ist umgehend ein gutes Kochfeuer entfacht.

  • 31.01.2021 19:12Dreiländereck erreicht
    Nach dem kurzen Fußmarsch von Oberprex wurde das Dreiländereck erreicht. Hier liegt auch ein deutscher Soldat begraben, der im Juli 1945 hier unter ungeklärten Umständen den Tod fand. Der einsame Lichtträger entzündet hier eine Kerze. Über die verschneite Lichtung erklingt das Licht "Ich hatt einen Kameraden".
  • 31.01.2021 18:49Läufer der sechsten Etappe läuft weiter
    Der einzelne Läufer trägt das Licht nun in Richtung des Dreiländerecks. Hinterprex wird hierbei durchquert, die Temperatur ist mittlerweile bei minus 4 Grad.
  • 31.01.2021 18:32Etappenziel Oberprex erreicht
    Vor dem Haus Oberprex 47 ist die fünfte Etappe am Ziel. Nun erfolgt jedoch keine wirkliche Übergabe an eine andere Gruppe, denn ein Läufer der fünften Etappe wird nun alleine das Licht weitertragen und die nächste Etappe laufen. Die Strecke der fünften Etappe betrug bis jetzt ca. 33 Kilometer.
  • 31.01.2021 18:13Querfeldein nach Oberprex
    Kurz vor dem Ziel wird ein Weg querfeldein eingeschlagen. Angepeilt wird die Oberprexer Hausnummer 47. Hier wird die fünfte Etappe nach ca. 33 Kilometer enden.
  • 31.01.2021 17:58Waldsiedlung erreicht
    Die Orientierung im Wald hat geklappt, Lichter zeugen von der angepeilten Siedlung im Wald. Eine Lichtung wird erreicht und nun sind es nur noch wenige Kilometer zum Etappenziel.
  • 31.01.2021 17:32Licht für Dresden strahlt durch nächtlichen Wald
    Wieder verzaubert die Lichtträger die wunderbare Winterlandschaft. Es wird immer dunkler und die Temperaturen sind eisig, während nur das mittlerweile vertraute Geräusch der in den Gehbewebungen baumelnden Laterne und das Knirschen des Schnees unter den Füßne zu vernehmen ist. Das warme Licht der Petroleumlampe erzeugt eine fazinierende Atmosphäre die alle Läufer in ihren Bann zieht.
  • 31.01.2021 17:02Im Mondlicht in den Wald
    Hinter Raitschin geht es wieder in den dichten Nadelwald. Hier in der Dämmerung, bei vollkommen verschneiten Wegen ist nun erhöhre Aufmerksamkeit erforderlich, um den richtigen Weg zu finden. Auch wenn die Umgebung zum genießen der Landschaft einlädt, muss zumindest der "Navigator" die Augen auf Karte und Kompass lassen.
  • 31.01.2021 16:49Raitschin durchquert.
    Im Örtchen Raitschin, dem letzten Ort vor dem Etappenziel, steht ein einzelner Schneemann der sich offensichtlich etwas zu sehr freut.

    Da war wohl ein Schelm unterwegs

     
  • 31.01.2021 16:19Über Waldschlösschen nach Raitschin
    Die Dämmerung bricht langsam hinein und taucht die Landschaft in ein wundervolles Licht. Auf ihren weiteren Weg in Richtung Osten geht es stetig leicht bergauf.
  • 31.01.2021 15:46Kurze Verschnaufpause
    Hinter dem Dorf Ossek am Wald lassen sich die Lichtträger zu einer kurzen Verschnaufpause nieder. Etwa 24 Kilometer haben die Lichtträger bis jetzt zurückgelegt. Das zeitweise Laufen durch den tiefen Schnee macht sich nun mittlerweile auch in den Beinen und Waden bemerkbar. Vor den Läufern liegen noch ca. 9 Kilometer und die schmalen Striche auf der topografischen Karte lassen nicht gerade Hoffnung aufkommen, dass dies schneefrei Wege sein werden.
  • 31.01.2021 15:01Östlich von Draisendorf wird es wieder „wäldlicher“
    Draisendorf ist schnell durchquert. Nach dem Ort führt eine Brücke über die Autobahn A 93 und die Lichtträger durchschreiten wieder eine wundervoll verschneiten Wald. Der Pfad der nun eingeschlagen wird läßt sich wiedermal nur erahnen.

    Über die Autobahn

     
  • 31.01.2021 14:30Zwischen Krautendorf und Draisendorf
    Vorbei an einer Pferdekoppel und mit Blick auf die über die Ufer getretene Südliche Regnitz geht es weiter in Richtung Draisendorf.

    Pferdekoppel hinter Krautendorf

    Die über die Ufer getretene Südliche Regnitz

  • 31.01.2021 13:52Krautendorf: Gedenkminute am Kriegerehrenmal
    In dem nächsten Ort Krautendorf entdecken die Wanderer ein Kriegerehrenmal. Hier werden Kerzen entzündet und die Lichtträger halten kurz inne, um den Helden zu gedenken.
  • 31.01.2021 13:16Östlich von Hof
    Die Stadt Hof wurde nur im südlichen Bereich geschnitten. Danach ging es durch Döhlau ein paar Höhenmeter hinauf. Der Blick auf die oberfränkische Stadt ist leider durch Industriebauten etwas getrübt, jedoch ist der Blick in Richtung Osten über die Landschaft hinweig ungleich schöner. Ein paar Meter geht es nun paralell zur Bundesstraße 15.

    Blick auf Hof

    Blick in Richtung Osten

  • 31.01.2021 12:41Kurze Rast am Untreusee
    Nachdem der südliche Zipfel des Untreusees über mehrere Brücken überquert wurde, lassen sich die Wanderer an den verschneiten Ufern zu einer kurzen Rast nieder. Der vereiste See reizt zu einem kurzen Eisbad aber die Zeit drängt und der Magen knurrt. So wird hier nur eine deftiger Brotzeit eingenommen und die Natur genossen, bevor es weitergeht in Richtung Hof.
  • 31.01.2021 11:58Verschlafenes Tal südlich von Hof
    Das Tal in welchem der Untreubach fließt ist tief verschneit und es ist ein Genuß durch diese wunderschöne Landschaft zu laufen.
  • 31.01.2021 11:28Hinter Silberbach weiter durch malerische Landschaft
    Nach dem Ort Silberbach geht es weiter auf einigermaßen befestigten Wegen.  Hier wurden auch einige Spaziergänger getroffen. Auf Nachfrage wurde den interessierten Passanten der Hintergrund der Aktion erläutert. Auf der Höhe von Hollareuth wird wieder ein kleiner Wanderweg eingeschlagen. Am Waldrand zeigt sich die Hauptwetterichtung sehr eindrucksvoll an den Bäumen.
  • 31.01.2021 10:42Wegfindung war erfolgreich Silberbach wird angepeilt
    Der Wald konnte an genau jeder Stelle verlassen werden, welche die geplante Route vorsah. Nun heißt es wieder auf der Schneefläche jene Stellen auszumachen, bei denen man wahrscheinlich am wenigsten einsinkt.
  • 31.01.2021 10:19Kurzer Orientierungsverlust im Wald
    Wie das so ist wenn man wandert, man genießt die Natur und kommt ins Gespräch. Wenn man gleichzeitig jedoch die Aufgabe hat durch einen tiefverschneiten Wald zu navigieren, so ist esmeist nicht von Vorteil sich ablenken zu lassen. Kurzzeitig wurde eine falsche Richtung eingeschlagen. Der eigene Orientierungsinn kann im Wald, noch dazu wenn keine Sonne am Himmel zu sehen ist schnell verloren gehen. Glücklicherweise hat der Läufer mit der Karte jedoch seinen Kompass dabei und so schlägt die Gruppe umgehend wieder die korrekte Richtung ein.

    Ist unter dem Schnee der gesuchte Weg?

     
  • 31.01.2021 10:01Zauberhaft verschneiter Nadelwald
    Das Waldstück nordöstlich von Weisslenreuth ist erreicht. Die Hoffnung auf bessere Wegverhältnisse wurde jedoch gleich zunichte gemacht. Auch im Wald liegen die Wege tief unter dem Schnee. Als Entschädigung tun sich dafür malerische Bilder vor den Augen der Wanderer auf. Nahezu jeder Ast ist mit Schnee bedeckt und der winterliche Nadelwald bietet einen besonderen Augenschmaus.
  • 31.01.2021 09:32Im Schnee Weisslenreuth erreicht
    Trotz der diversen Schwierigkeiten mit der Wegfindung wurde der Ort Weisslenreuth erreicht. Hier geht es schnell hindurch bevor die Route durch einen dichten Nadelwald führen wird. Hier erhoffen sich die Läufer bessere Wegverhältnisse.
  • 31.01.2021 09:02Etappe 5 gestartet
    Am Kriegerehrenmal in Ahornberg, wo die beiden Läufer gestern die Kerzen entzündeten, startet heute die fünfte Etappe. Nach Ahornberg geht es erst einmal bergab, doch der Weg ist komplett zugeschneit, sodass sich dieser nur erahnen lässt. Durch Schneeverwehungen sinken die Beine teilweise tief ein. Bisweilen ist der Untergrund auch sehr moorig. Der Weg verläuft wohl woanders. Den Läufern schwant schon übles, denn es liegen noch über 30 Kilometer Strecke vor Ihnen.
  • 30.01.2021 16:58Etappenziel Ahornberg erreicht
    Das Ziel der vierten Etappe, der Ort Ahornberg, südlich von Hof ist erreicht. Es werden noch Kerzen am Kriegerdenkmal neben der Kirche abgestellt. Die nächste Etappe wird erst am kommenden Tag gelaufen. Der Ticker wird somit für heute geschlossen.
  • 30.01.2021 16:18Endspurt für die vierte Etappe
    Das Ende der Etappe ist bald erreicht und der Ausblick kann auf der ebenen Strecke auch gut genossen werden. Nur der Wind pfeift etwas scharf aber das macht weder den Läufern noch der Flamme in der Sturmlampe etwas aus.
  • 30.01.2021 15:49Durch Helmbrechts hindurch
    Die beiden Läufer tragen das "Licht für Dresden" durch die kleine Stadt. Nun sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Etappenziel. Trotz der kühlen Temperaturen kommt bei den beiden Wanderern, unter ihnen auch eine Frau, kein Gefühl von Kälte auf. Die stetige Bewegung hält warm. Merklich kühl wird es nur, wenn man zu einer kleinen Pause oder zur Orientierung einen kleinen Halt einlegt.
  • 30.01.2021 15:27Oberweissenbach wird durchquert
    Der kleine Ort Oberweissenbach, westlich von Helmbrechts ist erreicht. Nun geht es auf dem Fußweg neben der Schnellstraße nach Helmbrechts, dessen Stadtgrenze auch bald erreicht ist.  
  • 30.01.2021 14:54Im Wald zwischen Horbach und Oberweissenbach
    Auf der befestigten Straße wurde ein gutes Tempo vorgelegt. Die beiden Lichtträger befinden sind nun in dem Wald zwischen Horbach und Oberweissenbach. Hier lässt es sich in den Fahrspuren der Fahrzeuge gut marschieren. So geht es flinken Schrittes weiter voran.
  • 30.01.2021 14:34Verschlafener Ort wird schnell durchquert
    Das kleine verschlafene Örtchen Grünlas wird schnell durchquert. Die Wegbeschaffenheit der Pfade abseits der Straße ist durch den feuchten Schnee nicht gerade optimal. Auf den befestigten Wegen muss also Tempo gemacht werden, um im Zeitplan zu bleiben.
  • 30.01.2021 14:19Ausblick nach kleiner Aufwärmung
    Der erste kleine Anstieg ist geschafft, die Muskeln warm und als der Weg aus dem Wald hinausführt erwartet die Lichtträger ein schöner Ausblick über die Landschaft. Es ist aber noch ein weiter Weg bis zum Etappenziel, also bleibt kaum Zeit zum Genießen. Das Licht muss weitergetragen werden.
  • 30.01.2021 13:57Anstieg fürs Erste geschafft
    Der erste Anstieg ist geschafft. Nun geht es leicht bergab und die Lichtträger bewegen sich schnellen Schrittes durch den winterlichen Wald.
  • 30.01.2021 13:05Durch den verschneiten Wald hinauf nach Grünlas
    Grafengehaig wird in östlicher Richtung verlassen. Bis zum nächstem Ziel, dem Ort Grünlas müssen etwa 100 Höhenmeter Anstieg überwunden werden. Der feuchte Schnee der auf den Wegen liegt macht den Anstieg zu einen besonderen Genuss.
  • 30.01.2021 12:35In Richtung Grafengehaig
    Es geht schnellen Schrittes über den feuchten Schnee in nördlicher Richtung nach Grafengehaig.    
  • 30.01.2021 12:07Vierte Etappe startet in Seifersreuth
    Die Wandersleute der nächsten Etappe haben das "Licht für Dresden" übernommen und brechen bei frostigen Temperaturen in Seifersreuth auf.
  • 30.01.2021 11:49Etappenziel Seifertsreuth wurde erreicht
    Nachdem vom Tiefschnee wieder auf asphaltierte und geräumte Wege gewechselt werden konnte, musste der Träger nochmal einen letzten Aufstieg hinter sich bringen. Aber dann war auch schon das Etappenziel geschafft! Die Stärkung war verdient. Denn der Weg musste wieder zurückgewandert werden.  
  • 30.01.2021 11:31Tiefschnee
    Wieder muss sich der Lichtträger durch die Schneemassen kämpfen. Eigentlich sollte hier ein Weg sein. Diesmal hat sich der Schnee sogar beintief aufgetürmt. Es geht voran aber hier wird nicht viel Strecke gemacht.
  • 30.01.2021 10:57Triebenreuth durchquert
    Die letzte Ortschaft vor dem Ziel wurde genommen. Auch wenn es vorerst bergab geht, liegt nochmal ein verschneiter Weg vor dem Träger des Lichtes.
  • 30.01.2021 10:28Der höchste Punkt der Etappe wurde erreicht!
    Der Aufstieg durch unwegsames Gelände und kniehohen Schnee wird durch einen atemberaubenden Ausblick in die Weite der winterlichen Landschaft entschädigt. Und weiter geht es erstmal bergab mit Blick auf dieses herrliche Winterpanorama.  
  • 30.01.2021 10:08Kniehoher Schnee kurz vor dem Hochpunkt
    Kurz vor dem höchsten Punkt, den das Licht auf dieser Etappe erreichen wird muss der Träger nochmal durch kniehohen Tiefschnee waten, mit einem unidentifizierbaren Untergrund, der bei jedem Schritt nachgibt.
  • 30.01.2021 09:02Bergauf durch winterlichen Wald
    Der Aufstieg führt durch malerische Winterlandschaft. Die Anstrengung steht hinter dem Augenschmaus, der sich den Lichtträgern bietet zurück.
  • 30.01.2021 08:23Sprengbetrieb auf der Strecke?
    Ein Schild warnt vor Sprengarbeiten in dem zu durchquerenden Terrain. Da jedoch offenbar gerade keine Sprengungen anstehen, kann der Weg gefahrenlos weiter genommen werden.
  • 30.01.2021 08:11Läufer der dritten Etappe übernehmen das Licht
    Am nächsten Morgen stehen die nächsten Wanderer bereit, dass "Licht für Dresden" weiterzutragen. Vor den Läufern der dritten Etappe liegen zwar nur 20 Kilometer, jedoch geht es hier etwa 660 Höhenmeter nach oben und der Schnee macht die Sache nicht gerade einfacher. Nach dem Ort Stadtsteinach geht es in Richtung Triebenreuth bergauf.
  • 29.01.2021 14:29Zweites Etappenziel erreicht
    Nach einer anstrengenden winterlichen Radtour sind die beiden Radler nach zweieinhalb Stunden und ca. 40 Kilometern am Etappenziel. Während die Laterne an die dritte Gruppe übergeben wird, müssen sich die beiden Radfahrer nun auf den Rückweg zu ihrem Auto machen. Also die ganzen 40 Kilometer wieder zurück. Am morgigen Tag geht es weiter. Der Ticker wird für den heutigen Tag geschlossen.
  • 29.01.2021 14:01Halt am Kriegerdenkmal in Weismain
    In der Stadt Weismain, im Landkreis Lichtenfels halten die beiden Radfahrer am Kriegerdenkmal kurz inne, bevor sie sich eine kleine Pause gönnen.
  • 29.01.2021 13:02Mit dem Fahrrad durch den Schnee
    Die Strecke der zweiten Etappe wird von zwei leidenschaftlichen Radfahrern zurückgelegt. Der Schnee macht das Radeln jedoch zu einem besonderen Erlebnis. Unter erschwerten Bedingungen können die beiden Sportler unserer Arbeitsgruppe Körper & Geist ihre Ausdauer unter Beweis stellen.
  • 29.01.2021 12:10Zweite Etappe startet bald
    Die Laterne wartet nach der ersten Etappe auf die Sportler der zweiten Etappe die bald am Startpunkt eintreffen werden.
  • 29.01.2021 11:49Erste Etappe geschafft
    Die erste Etappe ist geschafft. Die Männer der nächsten Etappe werden das Licht nun übernehmen.
  • 29.01.2021 11:02Zwischen Drosendorf und Wiesengiech
    Zwischen Drosendorf und Wiesengiech geht es durch den feuchten und kalten Wald dem nahen Etappenziel entgegen.
  • 29.01.2021 10:23Vertriebenendenkmal in Memmelsdorf besucht
    Nachdem die Domstadt in Richtung Osten verlassen wurde ist bald Memmelsdorf erreicht. Nach dem Krieg wurden hier in den Siedlungen Lichteneiche vorrangig Heimatvertriebene aus dem Sudetenland, Ostpreußen, Schlesien und Pommern angesiedelt. Hier legen die Läufer einen Halt bei dem Vertriebenendenkmal ein.
  • 29.01.2021 09:47Kurzer Halt am Hauptfriedhof
    Die Lichtträger haben einen kurzen Umweg zum Bamberger Hauptfriedhof genommen, um dort den Toten der beiden letzten großen Kriege zu gedenken. Ehrfürchtig und voller Dankbarkeit werden vor dem Ehrenmal Kerzen angezündet und kurz inne gehalten bevor es wieder zurück auf den eigentlichen Weg geht.
  • 29.01.2021 09:17Fackelträger durchqueren Bamberg
    Nachdem die Lichtträger noch eine kurze Ehrenrunde um das alte Rathaus gedreht haben, nehmen sie Kurs auf den Stadtrand. Die Gassen der Domstadt sind aufgrund der verordneten Corona-Maßnahmen vergleichsweise leer und auch unsere Läufergruppe fällt bescheidener aus. Doch unsere mittlerweile traditionelle Mission werden wir auch in diesem Jahr erfüllen. Von Hand zu Hand gereicht wird unser Licht auch diesmal letztendlich an seinem Bestimmungsort erstrahlen.
  • 29.01.2021 09:00Start des Fackellaufs am Alten Rathaus in Bamberg
    An einer Ehrentafel am Alten Rathaus in der oberfränkischen Domstadt entzündete die erste Läufergruppe die bekannte Petroleumlaterne und zwei Kerzen. Von hier aus wird das "Licht für Dresden" in den kommenden Tagen durch unsere Heimat getragen. Mit unserer Demonstration am 15. Februar 2020 konnten wir nicht nur unserer Forderung nach einem zentralen deutschlandweiten Gedenktag für die Bombentoten am 13. Februar Nachdruck verleihen, sondern regional auch mit dem Mythos aufräumen, dass Bamberg vom Bombenterror im letzten Krieg verschont wurde. Durch zwei Bombenangriffe, wobei sich der schwerste hier am 22. Februar 1945 ereignete, verloren etwa 310 Bamberger ihr Leben. 708 Wohnungen, und damit 4,4 Prozent der damaligen Stadtfläche wurden zerstört. Im Vergleich zu anderen schwer geprüften deutschen Städten mag das zwar nicht viel erscheinen aber Tot sind nur jene die vergessen werden.  
  • 29.01.2021 08:13Heute Vormittag startet der Ticker
    Bald geht es los.
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